Welche Start-up-Trends sollten Investoren 2013 nicht verpassen?

Sicher ist auch: Software eats the world. Mit Werbung und Flugreisen hat alles begonnen, dann folgten E-Commerce und Spiele. Jetzt sind es Marktplätze und Software as a Service (SaaS), die schnell wachsen werden. Besonders vielversprechend sind dabei Modelle, die nicht Waren verkaufen und Menschen zu Eigentümern machen wollen, sondern die die Verfügbarkeit von Gegenständen für einen gewünschten Zeitraum ermöglichen – wie zum Beispiel Airbnb. SaaS wird weitere Lebensbereiche erobern und dafür sorgen, dass gerade KMU in den Genuss hochwertiger Software und Tools kommen. Sei es für die Kundengewinnung oder das Kontaktmanagement bis hin zur Buchhaltung und Analyse.

Ein anderer wichtiger Trend gerade für deutsche Start-ups bleibt die Globalisierung. Der 1st Day Global-Ansatz hat sich bei Start-ups durchgesetzt und wird noch weiter gehen. Die erfolgreichen Start-ups der aktuellen Generation werden nur noch einen Bruchteil ihres Umsatzes im Heimatmarkt machen.

 

 

Kolja Hebenstreit