Das Münchener Start-up gewann mit dem „Multispektrale Optoakustische Tomografie“-Scanner, der Laserblitze in das Gewebe schickt und damit Bewegungen und akustische Druckwellen erzeugt. Mit den über eine Software erstellten Bildern will man unter anderem Krebszellen aufspüren.
Neomar entwickelte mit „Oceanloop“ eine Technik, um Fischzucht auch abseits der Meere zu ermöglichen. Secombas „Boxcryptor“ richtet auf dem lokalen Rechner gesicherte Bereiche ein, die sensible Daten schützen sollen.
Die Jury des Deutschen Innovationspreises kürte in den drei Kategorien „Großunternehmen“ (Gewinner: Otto Einzelhandelsgesellschaft), „Mittelständische Unternehmen“ (Gewinner: Actuator Solutions GmbH) und „Start-ups“.
Der Deutsche Innovationspreis ist eine Initiative von accenture (www.accenture.de), EnBW Energie (www.enbw.com), evonik (www.evonik.de) und der Wirtschaftswoche (www.wiwo.de) unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (www.bmwi.de). Das Veranstaltungsforum der Holtzbrinck Publishing Group (www.vf-holtzbrinck.de) koordinierte die Veranstaltung.