Neben einem Roundtable, bei dem Merkel mit den Gründern Catharina van Delden von Innosabi, Dr. Felix Reinshagen von Navvis, Dr. Lars Hofmann von fos4X und André Schwämmlein von MeinFernBusFlixBus sowie mit dem Präsidenten der TU München Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, der Leiterin des Lehrstuhls für Entrepreneurial Finance Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner und dem BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer diskutierte, stand ein Rundgang durch die im Mai eröffneten Räumlichkeiten des neuen Entrepreneurship-Centers auf der Agenda. Nach der Besichtigung des MakerSpace, einer 1.500qm große Hightech-Werkstatt, zeigte sich die Bundeskanzlerin sichtlich beeindruckt: „Hier fließen das Wissen einer herausragenden Universität, eines klassischen Industriestandortes und innovative Ideen junger Unternehmer zusammen.“ Welche Vision hinter den neuen Räumlichkeiten steht, führte UnternehmerTUM-Gesellschafterin Klatten aus: „Das Ziel ist es, mehr als 1.000 neue Technologie-Start-ups pro Jahr in Deutschland zu schaffen – und auf Wachstumskurs zu bringen.“ Damit dies gelänge bedürfe es gemeinsamen Anstrengungen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.