Bildnachweis: sonntag corporate finance.
Sonntag corporate finance konnte im Verbund mit Nachfolgekontor ihre Dealaktivität im Jahr 2023 über das bereits hohe Niveau von 2022 hinaus steigern. Als eine der deutschlandweit führenden M&A-Beratungsboutiquen für den Small- und Lower Mid-Cap-Bereich gelang es dem Team rund um die Geschäftsführer Patrick Seip und Julian Will zum wiederholten Mal, sich einen Platz unter den TOP-10-Playern der deutschen M&A-Branche zu sichern.
Das Jahr 2023 markiert für sonntag corporate finance das erfolgreichste Jahr seit der Gründung. In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 20-jähriges Bestehen, Nachfolgekontor zählt mit 10 Jahren am Markt ebenfalls als etablierter M&A-Player, insbesondere für den Small-Cap-Bereich. „Wir haben im Geschäftsjahr 2023 insgesamt 26 Transaktionen abschließen können. Das ist gegenüber 2022 eine weitere Steigerung“, kommentiert Seip. „Zudem wurden wir im vierten aufeinanderfolgenden Jahr mit dem TOP-Consultant Award ausgezeichnet. Wir sind im Mittelstand breit aufgestellt. Mittlerweile hat unser Team über alle Branchen hinweg einschlägige Referenzen, sowohl in der Tiefe als auch in der Breite“, so Seip weiter.
Stärkere Positionierung in Zukunftsbranchen als Ziel
Besonders Branchen, die von der Engergiewende profitieren, wie Gebäudeinstallation und Erneuerbare Energien, boomten. Die IT- & Software-Branche, die Innovationen bereits seit Jahren treibt und umsetzt, verzeichnete im vergangenen Jahr ebenfalls eine konstant hohe Nachfrage bei Kaufinteressenten. Für das Jahr 2024 will sich sonntag corporate finance noch stärker in Zukunftsbranchen positionieren. Dazu zählen unter anderem die Bereiche Gebäudeinstallation, Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Bildung, aber auch nach wie vor IT & Software. „Dazu wollen wir unseren Zugang zu Deals mit einem Volumen von mehr als 50 Mio. Euro weiter ausbauen. Gleichzeitig werden wir auch zukünftig die klassischen Mittelstandsbranchen, in denen wir seit jeher sehr stark sind, mit voller Begeisterung bedienen“, erläutert Will. „Uns zeichnet allen voran die Fähigkeit aus, beide Welten zu bedienen: Wir können bei umfangreichen und komplexen Transaktionen, auch in einem internationalen Umfeld, auf ebenso viel Know-how zurückgreifen, wie bei kleineren Deals mit regionalem Bezug“, so Will.
Zunehmende Dynamik zu erwarten
Für das Investitionsjahr 2024 prognostiziert sonntag corporate finance eine zunehmende Dynamik, vor allem im Mittelstand. Einerseits treiben Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel, viele Unternehmen in Verkaufsprozesse. Andererseits erhöhen Innovationsdruck, Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzaspekte sowie gut gefüllte Kassen, sowohl von Strategen als auch Finanzinvestoren, die Nachfrage. Investoren waren in den letzten Jahren aufgrund der angespannten Konjuktur sowie der erschwerten Finanzierungsrahmenbedingungen bei Investitionen zurückhaltend und verspüren allmählich erhöhten Handlungsbedarf.
Die Nachfolgewelle ist weiterhin ein bedeutendes Thema für Transaktionen im Mittelstand. „Viele Unternehmen haben das Thema Nachfolge in den letzten Jahren aus den Augen verloren oder verschoben. Die angespannte Wirtschaftslage hat dazu geführt, dass sich viele Unternehmer – insbesondere aus dem KMU-Bereich – auf ihr operatives Ergebnis und das Tagesgeschäft konzentriert haben. Zudem fürchteten viele, dass sich der aktuelle Verkaufszeitpunkt negativ auf den Preis auswirken könnte. Das ändert sich aktuell vielerorts wieder“, kommentiert Seip.