„Berlin kann das Silicon Valley Europas werden“
(Netzökonom, 6.9.)
Interview: "Klaus Hommels hat in Unternehmen wie Skype oder Spotify investiert. Nun hat er mit Springstar einen Inkubator geschaffen, der europäische Start-ups groß machen will."
Mit Oma in die Selbstständigkeit
(welt.de, 3.9.)
"Eigentlich hatte Irene Kirchner nur nach passenden Bildern für ihr neues Wohnzimmer suchen wollen. Sie klickte sich durch diverse Internet-Seiten für Wandtattoos, fand aber nichts Passendes. […] Dann hat sie rausgefunden, dass man selbst Wandtattoos produzieren lassen kann. So drängten sich die Scherenschnitte ihrer Großmutter Ursula Kirchner geradezu auf."
Wenn Konzerne Startups kaufen (und ruinieren) …
(Netzpiloten, 2.9.)
"Manch einer wird sich in den letzten Wochen schadenfroh die Hände gerieben haben. Rupert Murdoch, der einflussreichste Medien-Inhaber der Welt, hat eine phänomenale Schlappe hinnehmen müssen. Im Jahr 2005 hatte er das Soziale Netzwerk Myspace für 580 Mio. US-$ gekauft – sechs Jahre später hat er es für in Relation geradezu lächerlich anmutende 35 Mio. wieder verkauft. Wie konnte das passieren?"
Berlin entwickelt sich zur europäischen Startup-Metropole
(silicon.de, 2.9.)
"Berlin scheint endgültig sein "Arm-aber-Sexy-Image" abzulegen. Zumindest drängt sich dieser Eindruck mit Blick auf prosperierende Geschäftsmodelle im Netz auf. Die Hauptstadt zieht nicht nur nationale Talente an. Es kommen zudem zahlreiche international hochkarätige IT-Gründer in die Hauptstadt."