Zur 2. Münchener Innovations-Konferenz hatte gestern Munich Network (www.munichnetwork.com) geladen: Mittelständler, Konzerne und Wissenschaftler diskutierten die neuesten Methoden, wie Unternehmen die Kreativität und den Erfindergeist innerhalb ihrer Organisation fördern und weiterentwickeln können. Der Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft war das Besondere: Prof. Dr. Joachim Henkel von der Technischen Universität München (www.tum.de) und Prof. Dietmar Harhoff von der Ludwig-Maximilians-Universität München (www.uni-muenchen.de) stellten den Teilnehmern – überwiegend Unternehmensvertretern – ihre aktuellen Forschungsergebnisse vor. Im Mittelpunkt standen dabei u.a. Lead User-Konzepte, Patentmanagement, IP-Modularität und Leadership-Ansätze, die ein innovationsfreundliches Klima im Unternehmen fördern. Auch über Wege des Corporate Venturings tauschten sich die Konferenzteilnehmer aus. U.a. berichteten Vertreter von Siemens (www.siemens.de), Audi Electronics Venture (www.audi-electronics-venture.de) oder W.L. Gore & Associates (www.gore.com) von ihren Erfahrungen im Innovationsmanagement.