In der offiziellen Pressemeldung von Shortcut Ventures kommen beide Seiten zu Wort. „Wir haben unsere Entscheidung unmittelbar nach einem konstruktiven und offenen Gespräch mit dem russischen Inkubator getroffen. Aus unserer langjährigen Erfahrung als Unternehmer wissen wir, dass der beste Weg ist, solche grundlegenden Entscheidungen aufrichtig, schnell und konsequent zu treffen. Langfristig wäre eine Namensgleichheit für beide Seiten eindeutig nachteilig“, erklärt Martin Ostermayer.
„Wir bedanken uns bei den Hamburger Kollegen, dass so schnell, professionell und unbürokratisch eine Lösung gefunden wurde, die es ermöglicht, beide Marken deutlich voneinander abzugrenzen. Davon werden alle Beteiligten profitieren“, ergänzt Marina Treshchova von Fast Lane Ventures mit Sitz in Moskau.
Abgesehen vom Namen wird sich bei Shortcut Ventures aber nichts an der Philosophie ändern, die Ostermayer im Interview angerissen hatte.