In der Theorie wird davon ausgegangen, dass sich in einem vollkommenen Kapitalmarkt ein Gleichgewicht zwischen dem erwarteten Risiko und der erwarteten Rendite eines risikobehafteten Vermögensgegenstands bildet. Dabei werden effiziente Marktverhältnisse unterstellt, die ein falsches „Pricing“ durch fehlende Informationseffizienz oder mangelnde Liquidität ausschließen.