Salonmeister (www.salonmeister.de) ist eigentlich kein typisches Inkubator-Start-up. Die ersten Monate haben wir als Gründer die Produktentwicklung und den Launch der Plattform komplett selbst finanziert. Nach einigen Monaten konnten wir dann Oliver Pabst und Christophe Maire als Business Angel gewinnen. Die Zusammenarbeit mit hub:raum (www.hubraum.com) entstand also in einer Phase, in der wir bereits erste Kunden und Umsätze vorzeigen konnten. Über einen Kontakt sind wir dann auf hub:raum aufmerksam geworden und fanden recht schnell zusammen. Überzeugend konnte uns die Mischung eines jungen Teams mit echter Start-up-Leidenschaft und der Reichweite und Reputation der Deutschen Telekom. Hinzu kommt, dass hub:raum nicht „nur“ Accelerator und Seed-Inkubator ist, sondern eng mit dem T-Ventures Fund verzahnt ist. So haben wir einen potenten Venture Capital-Partner mit Track Record im Hintergrund.
Feedback, Inspiration und Networking
In der Praxis zeigt sich, dass die Zusammenarbeit unkompliziert und partnerschaftlich geprägt ist. Wir haben ein regelmäßiges Statusmeeting und ein monatliches Reporting. Zudem sorgen unsere Ansprechpartner bei hub:raum dafür, dass wir auch das Telekom-Netzwerk nach unserem Bedarf nutzen können. Reibungspunkte gab es in der Vergangenheit lediglich bei den Vertragsverhandlungen, obwohl das natürlich nichts Ungewöhnliches ist. Im operativen Geschäft bekommen wir gutes Feedback, Inspiration und vor allem sehr viel Unterstützung in Sachen Netzwerk und Know-how. Dabei behält hub:raum die nötige Distanz und lässt uns als Gründer im Driver-Seat.