Damit ist der SHS IV doppelt so groß wie die dritte Fondsgeneration der Beteiligungsgesellschaft aus Tübingen. Der Investitionsfokus bleibt, wie auch bei den Vorgängerfonds, auf Medizintechnikunternehmen in der DACH-Region mit marktreifen Produkten und Technologien. Rund 50% des zusagten Kapitals kommen von LPs, die bereits in einen der drei älteren SHS-Fonds investiert hatten.