Oliver Schulz war von 2008 bis 2010 Finanzvorstand der BAC und maßgeblicher Verantwortlicher der Fonds InfraTrust und LifeTrust. Nach dem finanziellen Misserfolg der Fonds und einer fristlosen Entlassung erstattete er Anzeige gegen die BAC-Gründer. Damit wollte er offenbar von seinem eigenen Verschulden ablenken. Das wollen ihm nun die BAC-Gründer und die Anleger der von BAC initiierten IntraTrust (IT)-Fonds nachweisen und haben Schadensersatzklagen gegen den ehemaligen Manager erhoben. Die Anleger der Fonds IT 2 und IT 5 wollen über 200.000 USD bzw. knapp 50.000 USD ausgeglichen sehen. Weitere Ansprüche prüft derzeit die Fonds-Geschäftsführung. IT 2 und IT 5 halten derzeit nur eine Beteiligung, nämlich an der CIG LLC, einem Tochterunternehmen der CIG Wireless Corporation. Die Fonds wurden in den vergangenen Monaten saniert und haben die Option erhalten, die Beteiligung an CIG LLC in Stammaktien an der Muttergesellschaft CIG Wireless zu wandeln.
Die BAC Gruppe selbst gehört seit Ende 2012 zum Berliner Emissionshaus id Immobilien in Deutschland AG verkauft, die auch die Neuausrichtung der Gruppe übernommen hat.