Die zehn Deals mit Volumen über 10 Mrd. USD beliefen sich auf 34% des Gesamtvolumens und erreichten damit den höchsten Anteil seit dem ersten Quartal 2009. 527,5 Mrd. USD entfielen auf Deals mit einem Volumen von mehr als 1 Mrd. USD. Damit betrug der Anteil 71%, ein Niveau, das zuletzt im Vergleichsquartal 2000 erreicht wurde.
Fast 50% der M&As fanden in den USA statt, in Europa 24% und knapp 18% in Asien (ohne Japan). Mit 178,8 Mrd. USD blieben M&As im europäischen Raum auf Vorjahresniveau. Das höchste Volumen verzeichnete Frankreich mit 72,7 Mrd. USD –mehr als fünfmal so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ausschlaggebend waren dabei die Käufe von Sociéte Francaise du Radiotéléphone und der Buyback von 8% der Kapitalanteile L’Oreal’s. In Europa verzeichnete derTelekommunikationssektor das höchste Targeting-Volumen mit einer Höhe von 69,7 Mrd. USD, ein Plus von 72% im Vergleich zum äquivalenten Vorjahreszeitraum.
