Neue Studie: Wie DAX-Konzerne mit Start-ups kooperieren

Ein Drittel der DAX-Konzerne betreibt Inkubator-, Accelerator- sowie Kooperationsprogramme zur Förderung von Start-ups. Hierzu zählen die Allianz, Bayer, BMW, Commerzbank, Deutsche Telekom, E.on, Henkel, Münchener Rück, RWE und Siemens. Zehn weitere bekannte deutsche Player, vornehmlich aus dem traditionellen Handel und der Medienbranche, engagieren sich mit ähnlichen strategischen Ansätzen in der Gründerszene. Insgesamt haben sich laut Studie 25 Unternehmen mit eigenen Förderprogrammen in Deutschlands Gründerszene positioniert. Hierzu zählen auch Global Player wie AXA, Coca Cola, Intel, Microsoft oder Telefónica. Während im Jahr 2014 vier Corporate Start-up Partnerships als Inkubator oder Accelerator gestartet wurden, sind es in 2015 schon fünf, wobei vor allem große und etablierte Unternehmen eine Kooperation mit Start-ups wagen.

Weitere Key Findings der Untersuchung stellen fest, dass die privatwirtschaftlichen Fördermaßnahmen mit etwas mehr als zwei Drittel auf Berlin und mit knapp einem Viertel auf München verteilt sind.

Die gesamte Studie finden Sie unter: www.strategicbusinesstransformation.de