Bildnachweis: nuwo GmbH, IBB Ventures.
Vom Küchentisch zum professionellen Arbeitsplatz: In einer Ära, in der digitale Transformation und flexible Arbeitsgewohnheiten dominieren, positioniert sich nuwo als zukunftsweisender Pionier. Das Berliner Start-up verbindet modernste Technologie mit der Notwendigkeit, ergonomische und produktive Arbeitsumgebungen zu schaffen sowie Arbeitsplätze effizient und rechtssicher zu gestalten und zu verwalten.
Als die Pandemie 2020 die Welt ins Homeoffice verschob, erkannte nuwo schnell die Herausforderungen und Chancen. Statt sich von den Umständen überrumpeln zu lassen, wurde das Unternehmen zum First Mover in der digitalen Transformation des Büromöbelmanagements. Es war nicht nur ein Versuch, dem aktuellen Trend zu folgen, sondern eine zielgerichtete Initiative, um Arbeitsplätze sowohl im Büro als auch zu Hause effizient, bequem und rechtssicher zu gestalten.
Holistischer Ansatz: Es geht um mehr als nur Möbel
Das Angebot von nuwo beschränkt sich nicht nur auf den Verkauf von Möbeln. Das Unternehmen hat verstanden, dass die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt komplex sind und weit über die Auswahl des richtigen Schreibtischs oder Stuhls hinausgehen. Angeführt von Lisa Rosa Bräutigam, einer ehemaligen Lehrerin, besteht das Team aus erfahrenen Unternehmern wie Philip Müller (COO), Benjamin Krüger (CPO) und Jörn Depenbrock (CTO). Gemeinsam verfolgen sie nicht nur eine Geschäftsidee, sondern eine Vision, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig zu verändern. Bräutigam betont: „Wir teilen alle das gleiche Gründer-Mindset, bringen aber unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen mit. Unsere Vorkenntnisse und Interessen überschneiden sich kaum, was unsere Zusammenarbeit sehr bereichert.“ Das Ziel: Arbeitsumgebungen zu schaffen, die gesund, produktiv und inspirierend sind.
Nachhaltigkeit im Fokus
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, legt nuwo besonderen Wert darauf, langlebige und reparierbare Produkte anzubieten. Bräutigam erklärt: „Wir setzen auf Produkte, die nicht nur funktional, sondern auch nachhaltig sind. Traditionelle Hersteller haben das Know-how, solche langlebigen Produkte herzustellen, und gewährleisten zudem die Verfügbarkeit von Ersatzteilen.“ Das bedeutet nicht nur eine längere Lebensdauer der Produkte, sondern auch eine Reduzierung von Abfall und Ressourcenverschwendung.
Investoren sehen das Potenzial
Für Investoren wie Clemens Kabel von IBB Ventures steht nuwo für Zukunftspotenzial. „Die plattformbasierte Geschäftsidee erfordert keine massiven Kapitalinvestitionen“, betont er. Dabei hebt er hervor, dass das Homeoffice-Konzept weit mehr als ein kurzlebiger Trend ist. „Die diversen Kapitalgeber bringen eine reiche Vielfalt von Vorteilen – einige mit finanzieller Stärke, andere beispielsweise mit dem Zugang zu Vertriebsnetzen.“ Aus Investorensicht ist nuwo eine robuste, zukunftssichere Investition, die auf einer soliden Geschäftsgrundlage und einem tiefen Verständnis für kommende Markttrends basiert.
Fazit
nuwo ist mehr als nur ein weiteres Möbelunternehmen. Mit ihrer innovativen Plattform, einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Rechtssicherheit und einem engagierten Team steht nuwo an vorderster Front der Revolution im Büromöbelmanagement. In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt bietet nuwo Unternehmen die Tools und Ressourcen, die sie benötigen, um ihren Mitarbeitenden optimale Arbeitsumgebungen zu bieten – unabhängig davon, wo sie sind.