Bildnachweis: BSI.
Von Bregal Unternehmerkapital beratene Fonds erwerben die Mehrheit an der Badener Firma BSI Software AG, dem führenden Anbieter von Softwarelösungen für Customer Relationship Management (CRM) und Customer Experience (CX) in seinen Fokusbranchen. Capvis Equity V LP realisiert einen vollständigen Verkauf. Im Vordergrund der neuen Partnerschaft steht, das BSI Team bei der Fortführung der kundenorientierten Wachstumsstrategie, der Expansion in Europa und der kontinuierlichen Erweiterung der Softwareplattform zu unterstützen.
Im Rahmen des Investments von BU hat Capvis Equity V LP, der Fund beraten von der Schweizer Gesellschaft Capvis AG, seine Anteile nach vier Jahren erfolgreicher Partnerschaft mit BSI veräußert. Das BSI-Management Team bleibt investiert und setzt seine erfolgreiche Arbeit zusammen mit BU fort. Das bestehende Gründer-, Management- und Mitarbeiterteam wird weiterhin signifikant an BSI beteiligt sein. André Perwas (Partner, Capvis) kommentiert: „Wir haben uns sehr gefreut, als sich Gründer und Management im Jahr 2020 für Capvis entschieden haben. Wir haben in dieser Partnerschaft viel erreicht und sind überzeugt, dass BSI auch das nächste Wachstumskapitel erfolgreich gestalten wird.“
Europäische Position ausbauen, Internationalisierung vorantreiben
Seit über 25 Jahren liefert BSI innovative Softwarelösungen für Unternehmen, die bei der Digitalisierung und Kundenzentrierung führend sein wollen. Mehr als 500 Mitarbeitende arbeiten „mit Leib und Seele“ für Ihre Kunden und die „BSI Customer Suite“, welche mittlerweile sieben integrierte Produkte umfasst. Die moderne Cloud-Lösung wird vor allem bei anspruchsvollen Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Insurance, Energy & Utility und Retail eingesetzt, um Beziehungen mit Millionen von Endkunden kundenorientiert, effizient und intelligent zu digitalisieren. „Natürlich bleiben unsere Kunden und unsere Produkte auch in der weiteren Wachstumsstrategie im Fokus“, so Markus Brunold (CEO, BSI). Er führt aus: „Mit Bregal Unternehmerkapital können wir dabei gleichzeitig die Internationalisierung vorantreiben und in unseren Fokusbranchen innerhalb Europas expandieren“.