kicker Ventures geht an den Start

Olympia-Verlag baut Beteiligungsgeschäft aus

kicker Ventures geht an den Start
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Bildnachweis: Pexels.

Der Olympia-Verlag hat mit der kicker Ventures eine eigene GmbH ins Leben gerufen, die das Geschäft von nun an abbilden soll. Unterstützt werden die beiden Geschäftsführer Oliver Kühn und Werner Wittmann von Fabian Furch und Leopold Ingelheim. Das Unternehmen richtet sich dabei an innovative Business-Cases im DACH-Raum und fokussiert sich auf die Branchen Digital, Technology, Medien, Sport
und Outdoor.

Die Beteiligung an Tickaroo markierte vor knapp zehn Jahren den Beginn des strategischen Investment-Geschäfts. Ab sofort ist das Ziel, das Beteiligungsgeschäft über die kicker Ventures GmbH noch besser abzubilden. Oliver Kühn, Werner Wittmann sowie Olympia-Verlag Geschäftsführerin Bärbel Schnell bleiben für das M&A-Geschäft hauptverantwortlich. „Der strategische Fit zu unseren Sport- und Medienmarken bleibt weiterhin essenziell. Mich freut es besonders, dass wir nun auch über die kicker Ventures das familiäre Geschäftskonstrukt im Beteiligungsumfeld weiter ausbauen können und ambitionierten Entrepreneuren eine Chance geben können, Ihr Geschäft aufzubauen und gleichzeitig dabei mitzuwirken, unseren Verlag weiter zu transformieren.“, so Schnell.

Neue Partner mit viel Erfahrung

Ab sofort werden Furch und Ingelheim als Venture Partner die ersten Ansprechpartner für Gründer sein. Beide bringen selbst viel Erfahrung mit, denn 2019 haben sich die Gründer mit EarlyGame einst selbstständig gemacht und sicherten sich die strategische und finanzielle Unterstützung des Olympia-Verlags. „Fabian und Leopold haben bewiesen, dass sie ein Geschäftsmodell skalieren können, ihre Expertise und ihr Mut haben uns veranlasst, die Gespräche über eine beratende Funktion zu intensivieren. Sie kennen die Höhen und Tiefen des Geschäfts und wissen gleichzeitig, was uns wichtig ist, wenn es um attraktive Business-Cases geht“, so Kühn. „Gepaart mit der langjährigen Zusammenarbeit und der engen Verbundenheit sehen wir die beiden als ideale Besetzung, um neue Geschäftsideen zu sichten und weiterzuentwickeln“.