Weitnauer berät Dynamic Biosensors beim Exit an Bruker

dynamic Biosensors heliX (c) Dynamic Biosensors
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Bildnachweis: Dynamic Biosensors.

Die Kanzlei Weitnauer hat einen Teil der Gesellschafter von Dynamic Biosensors GmbH – darunter Bayern Kapital, KfW, Falk Strascheg Holding und BayBG – beim Verkauf an Bruker Corporation (Nasdaq: BRKR), rechtlich beraten. Über den Kaufpreis und weitere Details der Transaktion vereinbarten die Parteien Stillschweigen.

Dynamic Biosensors, ein Pionier in der Entwicklung von Biosensoren mit Sitz in München, wurde 2012 von Dr. Frank Fischer, Dr. Wolfgang Kaiser, Dr. Ulrich Rant, Dr. Dirk Scholl und Dr. Ralf Strasser als Spin-off der Technischen Universität München und von Fujitsu Ltd. gegründet. Mit dieser Akquisition will Bruker seine biophysikalische Produktpalette um fortschrittliche Technologien zur Analyse molekularer und zellulärer Interaktionen erweitern. Dynamic Biosensors‘ heliXcyto und heliX+ Instrumente, die auf der innovativen Interaktionszytometrie sowie der switchSENSE®-Technologie basieren, ermöglichen präzise kinetische Messungen und die Untersuchung von molekularen Bindungsverhalten direkt auf Zellen.

Dr. Wolfgang Weitnauer übernahm die Beratung für Corporate Venture Capital-Gesellschaften und M&A federführend, ihn unterstützte sein Associate Marius Tauchmann. Dynamic Biosensors und einzelne Gesellschafter wurden von Dr. Martin Sundermann und Dr. Felix Dörrenbächer von Osborne Clarke (München) beraten. Bruker wurden von Dr. Hendrik Hirsch (Lead Partner), Dr. Berrit Roth-Mingram (Co-Lead, Counsel) von CMS beraten.