Feierliches innoclub-Opening in Dortmund

Exklusives Netzwerk zur Stärkung der Innovationskraft in Dortmund & dem Westfälischen Ruhrgebiet

Eröffnung des innoclubs in Dortmund
Eröffnung des innoclubs in Dortmund

Bildnachweis: Andreas Buck, innoclub, Stephan Schuetze.

Der innoclub soll Start-ups und etablierte Unternehmen zusammenbringen. Am 24. Januar wurde die große Eröffnung des „Clubhouse“ im TZDO gefeiert. Unter anderem unter den rund 130 Teilnehmern: Ina Brandes (Wissenschaftsministerin, NRW), Stefan Schreiber (Hauptgeschäftsführer, IHK) und Heike Marzen (Geschäftsführerin, Wirtschaftsförderung Dortmund)!

In den 300 Quadratmeter großen Räumen – dem „Clubhouse“ – verfolgt der innoclub, der von der IHK zu Dortmund, der Wirtschaftsförderung Dortmund, der Technischen Universität Dortmund, der Fachhochschule Dortmund und der International School of Management (ISM) ins Leben gerufen wurde, ambitionierte Ziele. „Der innoclub verbindet unsere bewährten Gründungsprogramme an der TU Dortmund mit einem starken Netzwerk aus Dortmunder Partnerinnen und Partnern. So schaffen wir einen weiteren wichtigen Baustein für die Innovationslandschaft der Region und führen die etablierte Anlaufstelle im TZDo für Start-ups fort.“, erklärt Prof. Manfred Bayer (Rektor, TU Dortmund).

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Im innoclub treffen mittelständische Unternehmen und Konzerne auf eine kuratierte Auswahl von Start-ups, um sich gegenseitig zu inspirieren und Erfahrungen, Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen miteinander zu teilen. Dafür sind auf der einen Seite Corporate Partner und auf der anderen Seite Start-up Partner Bestandteil des Clubs. Das Clubhouse stellt für die Start-ups Coworking, Besprechungsräume sowie Büroflächen bereit. Zudem finden dort alle exklusiven Events statt. Neun etablierte Unternehmen aus Dortmund und der Region sind bereits als Partner im innoclub dabei und unterstützen mit ihrem Engagement vielversprechende Start-ups beim Wachsen.

Sieben innovative Start-ups starten durch

Im Pitch Battle sicherte sich das KI-Start-up Ziya auf dem Opening einen weiteren Platz im innoclub Fellowship. Zusammen mit CUNA Products GmbH, Valoon, SLAPStack, ANT Machines Cybersense GmbH und Building Information Cloud startet dieses mit sieben Stipendianten. „Mit dem innoclub schaffen wir ein neues Instrument, das die Transformation der Dortmunder Wirtschaft weiter vorantreiben und Innovationen in und aus unserer Stadt beschleunigen wird“, erklärt Marzen.

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