Bildnachweis: Cowork AG.
Die Cowork AG aus Aachen baut ihre Führungsmannschaft weiter aus. Claire Meyerratken verantwortet als Chief Operating Officer (COO) das operative Geschäft der Marke worqs Coworking & Flex Office. Damit rückt eine erfahrene Managerin in den Vorstand auf, die das Unternehmen bereits aus ihrer Tätigkeit im Bereich Business Development kennt. Zuvor war Meyerratken unter anderem als Geschäftsführerin der Bonner MMS Messe Management & Services GmbH tätig und bringt zusätzlich langjährige Beratungserfahrung mit.
Fokus auf Franchise-Ausbau
In ihrer neuen Rolle soll Meyerratken vor allem das Franchise-Geschäft der Cowork AG vorantreiben. Die bundesweit tätige Gesellschaft sieht im Ausbau ihres Franchise-Modells ein zentrales Element der Wachstumsstrategie. „Der Coworking-Markt bietet enormes Potenzial für nachhaltige und skalierbare Geschäftsmodelle. Diese Chancen wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern optimal nutzen“, so Meyerratken. Damit will die Cowork AG verstärkt auf die Zusammenarbeit mit Franchisenehmern setzen, um neue Standorte schneller und effizienter zu erschließen.
Neue Standorte in Berlin und Vossenack
Bereits in diesem Jahr erweitert die Cowork AG ihr Netzwerk um zwei neue Flächen unter dem Label worqs Coworking & Flex Office. Im März wurde ein neuer Space in Hürtgenwald-Vossenack bei Düren eröffnet. Ein weiterer Standort ist in Berlin geplant. Damit wächst das Netzwerk von derzeit 17 auf künftig 19 Standorte bundesweit. Die neuen Flächen sind Teil der Expansionsstrategie, die das Unternehmen mit der Berufung von Meyerratken als COO weiter intensivieren will. Der Vorstandsvorsitzende Tobias Kollewe betont: „Mit Claire Meyerratken gewinnen wir eine erfahrene Strategin, die unser Wachstum mit einer klaren Vision und operativer Exzellenz begleitet.“ Neben den zwei neuen Spaces in Vossenack und Berlin kündigt die Cowork AG an, auch im weiteren Jahresverlauf neue Standorte eröffnen zu wollen. Die Marke worqs Coworking & Flex Office soll damit in Deutschland noch präsenter werden und den Aufbau eines umfassenden Netzwerks flexibler Arbeitsflächen vorantreiben. Ziel ist es, die steigende Nachfrage nach hybriden und flexiblen Büroangeboten gezielt zu bedienen.