Die digitale Revolution spielt in der Finanzbranche eine immer größere Rolle. Nicht nur im englischsprachigen Raum, sondern mittlerweile auch in Europa entstehen täglich neue Geschäftsideen, mit denen Gründer den traditionellen Banken und Fonds das Geschäft abjagen wollen, oder es ergänzen wollen. Die Süddeutsche Zeitung hat daher die Finanzgründerreihe gestartet. Ausgewählt werden dafür die innovativsten Startups, die sich mit Finanzen beschäftigen. Damit soll der Dialog über die Fintech-Branche intensiviert werden. Kriterien bei der Auswahl sind wie innovativ die Idee des Unternehmens ist, wie qualifiziert das Team ist und welches Marktpotenzial das Startup hat.
Die Finanzgründer werden kostenfrei zum SZ-Finanztag am 21. und 22. März 2017 eingeladen, drei ausgewählte Unternehmen werden in das Programm eingebunden und dürfen sich dem hochkarätig besetzten Publikum auf der Bühne zur Abstimmung stellen.
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