China hat eine neue Attraktion: ausländisch investierte RMB-Fonds. Weltweit zeigen Private Equity-Investoren Interesse an dieser „neuen“ Anlagemöglichkeit in China, doch nur wenige wissen, was sich hinter dieser ominösen Bezeichnung verbirgt.
In absehbarer Zeit will Deutschland den Ausstieg aus der Kernenergie wagen. Was das für hiesige Start-ups bedeutet und wie es hierzulande um den Umgang mit Zukunftstechnologien bestellt ist, war jetzt Gegenstand einer Panel-Diskussion mit Prof. Dr. Heinrich von Pierer (ehemaliger CEO von Siemens), Dr. Holger Zinke (CEO der Brain AG) und Alfred Wieder (Vorstand der Alfred Wieder AG) sowie Dr. Matthias Hallweger (Vorstand der HMW Emissionshaus AG) als Moderator.
Seit 1995 ist die in Landshut ansässige Bayern Kapital GmbH Dreh- und Angelpunkt wichtiger Technologiefinanzierungen im Freistaat. Als 100%ige Tochter der LfA Förderbank Bayern auf Initiative der Landesregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ gegründet, verwaltet die Gesellschaft heute insgesamt acht Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 200 Mio. EUR. In der Vergangenheit wurden bereits über 165 Mio. EUR in 200 innovative Unternehmen aus Zukunftsindustrien wie Biotechnologie, Software und IT, Nano- oder Umwelttechnologie investiert.
Ein norddeutscher Initiator hat den Norden Europas ganz fest im Visier: Mit dem Nordic Secondary Fund will Marble House Capital Privatanlegern den Zugang nach Skandinavien verschaffen. Wie gewohnt hat der Initiator die renommierte Auda-Gruppe an seiner Seite.
Mit der vierten Auflage hat das „Handbuch Venture Capital“ um mehr als 100 Seiten und viele neue Details zugelegt. Im Interview gewährt Autor Dr. Wolfgang Weitnauer einen Einblick in den Entstehungsprozess, beschreibt die Probleme von Gründern und Investoren und verrät, welche der drängendsten juristischen Aspekte gelöst wurden – und welche noch offen sind.
Der kanadische Blackberry-Anbieter Research In Motion (RIM) hat die Münchner Social Gaming-Plattform Scoreloop übernommen. Als Investoren waren die Venture Capital-Geber Earlybird und Target Partners engagiert, die Medienberichten zufolge einen lukrativen Exit realisieren konnten.
Wooga ist ein Entwickler von Social Games mit nach eigenen Angaben 30 Millionen Nutzern pro Monat. Einnahmen erzielt das Berliner Unternehmen über den Verkauf digitaler Güter.